Wie kann der Kauf einer Firma im Zuge einer Unternehmensnachfolge geregelt und finanziert werden?

Meist sind es die Klein- und Mittelständischen Unternehmer, die ihre Firma als Lebenswerk betrachten und es gerne sehen würden, wenn der Betrieb an eine neue, junge Generation weitergeben wird. Beim Verkauf geht es auch um Verantwortung den Mitarbeitern gegenüber, ob es zur gewünschten Übernahme und Weiterbeschäftigung kommt. Und was ist mit dem Kaufpreis, wie geht man realistisch vor und wird der potenzielle Käufer eine Finanzierung auf die Beine stellen können?

Vorzugsweise kommen für Nachfolgeregelungen als Finanzierungsform öffentliche Darlehn über KfW und Landesbürgschaftsbanken in Zusammenarbeit mit einer Geschäftsbank in Betracht. Dass ein junger Mensch mit einem Unternehmenskauf ein weites, komplexes Feld betritt und auch seine Schwierigkeiten haben wird, das optimale Finanzierungsprogramm für das Vorhaben herauszufinden und die Vorschriften auf den passenden Fall einzuhalten, sowie die geeignete Geschäftsbank zu finden, ist nachvollziehbar.

Aber dafür gibt es eine Reihe von Hilfsangeboten, ob bei der IHK oder beim spezialisierten Berater – www.medevice-institut.de/unternehmensnachfolge/ .
Gut vorbereitet zu sein, ist entscheidend. Denn der erste Wurf muss mit dem ersten Antrag gelingen, weil es in der Regel keine zweite Chance gibt.

Ein Generationswechsel ist mit Hilfe eines spezialisierten Dienstleisters gut planbar und kann mit den richtigen Fragen und passenden Antworten zum gewünschten Übernahmeziel führen - für beide Seiten ein kluges Konzept.

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